Content optimieren
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Bietet qualitativ hochwertigen Content
und entsprechende Dienste
Interessante Websites werden von selbst bekannter
Nützlicher und fesselnder Content wird wahrscheinlich eure Website stärker beeinflussen als alle anderen Faktoren, die wir hier diskutieren (1).
Nutzer erkennen guten Content, wenn sie ihn sehen, und sie werden oft andere Nutzer darauf aufmerksam machen. Das kann durch Blogs, Social-Media-Services, E-Mail, Foren und auf vielen anderen Wegen geschehen.
Die natürliche Kommunikation zwischen Menschen hilft dabei, die Reputation eurer Seite sowohl bei Nutzern als auch bei Google auszubauen, und sie funktioniert nur in den seltensten Fällen ohne qualitativ hochwertigen Content.
Seid auf unterschiedliches Nutzervorwissen in Bezug auf das Thema der Website vorbereitet und bietet einzigartigen Content an
Macht euch Gedanken darüber, welche Worte ein Nutzer verwenden könnte, um bestimmten Content auf eurer Website ausfindig zu machen. Nutzer, die viel über ein bestimmtes Thema wissen, könnten andere Keywords benutzen als jemand, der sich erstmals mit einer Thematik auseinandersetzt. Ein langjähriger Baseball-Fan könnte beispielsweise nach [nlcs], einem Akronym für “National League Championship Series”, suchen, während neue Fans wahrscheinlich einen allgemeineren Suchbegriff wie [baseball playoffs] verwenden.Das Vorhersehen dieser Unterschiede im Suchverhalten und die Fähigkeit, darauf Rücksicht zu nehmen, während man Content erstellt (durch die Verwendung einer guten Mischung von unterschiedlichen Keywords), können ein gutes Resultat erzielen.Google AdWords liefert ein äußerst praktisches Keyword-Tool, das dabei helfen kann, neue Keyword-Variationen zu entdecken und das ungefähre Suchvolumen für jedes Keyword abzuschätzen (2). Außerdem zeigen die Google Webmaster-Tools die häufigsten Suchanfragen, für die eure Website erscheint, sowie diejenigen Suchanfragen, die die meisten Nutzer auf eure Site führen, an.
Vielleicht wollt ihr einen neuen, sinnvollen Service erstellen, den noch keine andere Website bietet.Ihr könnt auch Ergebnisse eigener Studien oder spannende News publizieren sowie auf eurem individuellen Nutzerstamm aufbauen. Anderen Seiten fehlt es eventuell an den Mitteln oder dem Wissen, um dasselbe zu erreichen.

(2) Das Google AdWords Keyword-Tool kann euch dabei helfen, relevante Keywords für eure Website und deren Volumen zu entdecken.
- Social-Media-Services
- Webdienste, die das Knüpfen von Kontakten zwischen Mitgliedern fördern und
- Google AdWords
- Ein Werbedienst, der relevante Anzeigen auf Suchergebnisseiten und in anderem
- Content schaltet. Wenn ein Nutzer in Google Suchbegriffe eingibt, werden
- AdWords-Anzeigen, die sich auf diese Suchbegriffe beziehen, rechts, oben und/
- oder unten auf den Suchergebnisseiten zusammen mit den organischen
- Suchergebnissen angezeigt.

Schreibt Text, der sich gut lesen lässt
Nutzer mögen Content, der gut geschrieben und einfach zu erfassen ist
• Text in Bildern darzustellen (Nutzer möchten eventuell Copy&Paste-Techniken nutzen und Suchmaschinen können Text in Bildern nicht lesen)
Strukturiert nach Themen
Es ist immer von Vorteil, wenn der Content so organisiert ist, dass Besucher nachvollziehen können, wo das eine Thema endet und das nächste beginnt. Durch logische Aufteilung und Strukturierung des Contents unterstützt ihr Nutzer dabei, den gewünschten Content schneller zu finden.
Erzeugt neuen und einzigartigen Content
Neuer Content wird nicht nur euren bestehenden Besuchergrundstock zur regelmäßigen Rückkehr bewegen, sondern euch auch neue Besucher bringen.
• die mehrfache Verwendung von Content oder mehreren beinahe identischen Versionen auf eurer Website (mehr zu Duplicate Content)
Erzeugt Content hauptsächlich für eure Nutzer, nicht für Suchmaschinen
Eure Website nach den Bedürfnissen der Besucher zu gestalten, während sie trotzdem leicht für Suchmaschinen zugänglich ist, führt normalerweise zu guten Resultaten.
• mit trügerischer Absicht Text vor Nutzern zu verbergen, der jedoch für Suchmaschinen angezeigt wird

Schreibt besseren Ankertext
Passender Ankertext macht es einfach, die verlinkten Inhalte zu vermitteln
Ankertext: das sind die anklickbaren Worte in einem Link. Der Ankertext befindet sich innerhalb des Tags “Anchor” <a href=“…”></a>.
Dieser Text teilt Nutzern und Google etwas über die Seite, zu der verlinkt wird, mit. Links auf eurer Seite mögen intern sein, also zu anderen Seiten auf eurer Website führen, oder extern, also zu anderen Sites linken. In beiden Fällen gilt: je besser der Ankertext ist, desto einfacher fällt den Nutzern die Navigation und desto besser versteht Google, wovon die Seite, auf die verlinkt wird, handelt.
Die zehn seltensten Baseball Sammelkarten
Dieser Ankertext beschreibt den Content einer unserer Artikelseiten genau.

Mit dem entsprechenden Ankertext können Nutzer und Suchmaschinen problemlos verstehen, wovon die verlinkte Seite handelt.
Abkürzung für Cascading Style Sheets, eine Sprache zur Festlegung von Design Features hinzufügen; wird von vielen Webdiensten verwendet.
Zum Beispiel Schriftart, Schriftgröße und Schriftfarbe des Texts.

Wählt Text mit Aussagekraft
Der Ankertext sollte zumindest eine grundlegende Vorstellung vermitteln, wovon die verlinkte Seite handelt.
Vermeidet:
• generischen Ankertext wie “Seite”, “Artikel” oder “klick hier”
• die Verwendung von Text, der keine Beziehung zum Content der verlinkten Seite hat • in den meisten Fällen, die URL der Seite als Ankertext zu verwenden (obwohl es bestimmte Fälle gibt, in denen dies durchaus legitim ist, etwa zur Werbung für die Adresse einer neuen Website)
Schreibt zusammenhängenden Text
Versucht kurzen, aber ausdrucksstarken Text zu erzeugen – das sind normalerweise einige Worte oder ein kurzer Satz
Wählt eine Formatierung, die den Ankertext betont
Macht es den Nutzern leicht, zwischen normalem Text and dem Ankertext eurer Links zu unterscheiden. Euer Content ist weniger nützlich, wenn die Benutzer die Links übersehen oder versehentlich aktivieren.
• die Verwendung von CSS oder Textformatierung, die Links wie gewöhnlichen Text aussehen lässt
Macht euch auch Gedanken über Ankertext für interne Links.
Es könnte sein, dass ihr bei Links zuerst an ausgehende Links zu externen Seiten denkt, aber es macht Sinn, auch dem Ankertext für interne Links mehr Aufmerksamkeit zu schenken, um Nutzern und Google die Navigation innerhalb der Website zu vereinfachen.
• die Verwendung von übertrieben Keyword-basierten oder langen Ankertexten nur für Suchmaschinen • die Erstellung unnötiger Links, die den Nutzern nicht bei der Navigation helfen

Optimiert die Verwendung von Bildern
Bildbezogene Information kann durch das “alt”-Attribut bereitgestellt werden
Bilder mögen als relativ simple Komponenten eurer Website erscheinen, aber ihr könnt trotzdem deren Verwendung innerhalb der Site optimieren. Alle Bilder können einen eigenständigen Dateinamen und das Attribut “alt” besitzen, und ihr solltet beides zu eurem Vorteil nutzen. Das Attribut “alt” ermöglicht die Bereitstellung eines alternativen Textes, falls das Bild aus irgendeinem Grund nicht dargestellt werden kann (1).
Worin liegt der Nutzen dieses Attributs? Falls Nutzer eure Website in einem Browser betrachten, der keine Bilder unterstützt, oder eine andere Technologie, etwa einen Screenreader, einsetzen, liefert der Inhalt des Attributs “alt” Informationen über das Bild.
Ein weiterer Grund für die Verwendung besteht darin, dass der Alt-Text ähnlich wie der Ankertext eines Textlinks fungiert, falls ein Bild als Link genutzt wird. Wir empfehlen jedoch, nicht zu viele Bilderlinks zur Navigation der Website einzusetzen, wenn Textlinks den gleichen Zweck erfüllen. Die Optimierung der Dateinamen und Alt-Texte eurer Bilder macht außerdem die Erfassung durch Bildsuchmaschinen wie beispielsweise die Google Bildsuche einfacher.
Anstatt die Bilddateien über unzählige Verzeichnisse und Unterverzeichnisse zu verteilen, zieht die Möglichkeit in Betracht, e u r e B i l d e r i n einem e i n z i g e n Ve r z e i c h n i s ( z . B. brandonsbaseballcards.com/bilder/) zu sammeln. Dies vereinfacht den Verzeichnispfad zu euren Bildern.
Verwendet gebräuchliche Dateiformate: die meisten Browser unterstützen JPEG, GIF, PNG und BMP als Bilddateiformate. Es ist auch ratsam, darauf zu achten, dass die Erweiterungen der Dateinamen mit dem Dateityp übereinstimmen.
Speichert Bilder in eigenen Verzeichnissen und verwendet gebräuchliche Dateiformate
Anstatt die Bilddateien über unzählige Verzeichnisse und Unterverzeichnisse zu verteilen, zieht die Möglichkeit in Betracht, e u r e B i l d e r i n einem e i n z i g e n Ve r z e i c h n i s ( z . B. brandonsbaseballcards.com/bilder/) zu sammeln. Dies vereinfacht den Verzeichnispfad zu euren Bildern.
Verwendet gebräuchliche Dateiformate: die meisten Browser unterstützen JPEG, GIF, PNG und BMP als Bilddateiformate. Es ist auch ratsam, darauf zu achten, dass die Erweiterungen der Dateinamen mit dem Dateityp übereinstimmen.

(1) Unser Bild wurde für Nutzer aus irgendeinem Grund nicht dargestellt, aber zumindest wurde der Alt-Text angezeigt.

Software zur Sprachausgabe von Bildschirminformationen oder zur Ausgabe in Blindenschrift.
Abkürzung für American Standard Code for Information Interchange. Eine Zeichencodierung, die auf dem lateinischen Alphabet beruht.
Verwendet kurze, aber ausdrucksstarke Dateinamen und Alt-Texte
Wie viele andere Bestandteile der Seite, die man optimieren kann, sind Dateinamen und Alt-Texte (für ASCII-Sprachen) dann am besten, wenn sie kurz, aber aussagekräftig sind.
Liefert Alt-Text beim Einsatz von Bildern als Links
Solltet ihr Bilder als Links verwenden, hilft der Alt-Text Google dabei, die verlinkte Seite besser zu verstehen. Stellt euch vor, ihr würdet Ankertext für einen Textlink verfassen.
Verwendet eine Bilder-Sitemap-Datei
Eine Bilder-Sitemap kann dem Googlebot mehr Informationen über die Bilder, die er auf eurer Website findet, liefern. Ihre Struktur ist ähnlich der einer XML-Sitemap für eure Website.


Verwendet Überschriften-Tags richtig
Verwendet Überschriften-Tags um wichtigen Text hervorzuheben
Überschriften-Tags oder Heading-Tags (nicht zu verwechseln mit dem HTML-Tag <head> oder HTTP-Headern) werden verwendet, um Nutzern die Seitenstruktur zu vermitteln. Es gibt sechs verschiedene Größen von Überschriften, beginnend mit <h1>, der bedeutendsten, bis zu <h6>, der am wenigsten wichtigen Überschrift (1).
Weil Überschriften-Tags den enthaltenen Text normalerweise größer als den Standardtext der Seite abbilden, haben Nutzer einen visuellen Hinweis darauf, was wichtig ist. Das kann ihnen dabei helfen, etwas über die Art des Contents unter einem bestimmten Überschriftentext zu verstehen. Unterschiedliche Überschriftentexte, die verwendet werden, um eine hierarchische Struktur innerhalb des Contents aufzubauen, machen es für die Nutzer einfacher, durch das Dokument zu navigieren.
</head> <body> <h1>Brandon’s Baseball Sammelkarten</h1> <h2>News – Schatzfund an Sammelkarten in alter Scheune</h2> <p>Ein Mann, der vor kurzem eine Scheune gekauft hat, staunte nicht schlecht als er viele wertvolle Sammelkarten fand. Die Karten … eingewickelt und in ausgezeichnetem Zustand. Der Mann will … nicht verkaufen und stattdessen seinem Enkel schenken.</p>
(1) Auf einer Seite mit einer Nachrichtenmeldung könnten wir den Namen unserer Website innerhalb eines <h1>-Tags unterbringen und die Schlagzeile in einem <h2>-Tag.

Stellt euch vor, ihr schreibt einen Überblick
Macht euch, ähnlich wie bei der Zusammenfassung einer längeren Arbeit, Gedanken darüber, was die wichtigsten Aussagen und Zwischenaussagen des Inhalts sein werden, und verwendet die Überschriftentags entsprechend.
Verwendet Überschriften zurückhaltend
Verwendet Überschriften-Tags dort, wo es sinnvoll ist. Zu viele Überschriften-Tags auf derselben Seite machen es Nutzern schwer, den Inhalt zu überblicken und festzustellen, wo ein Thema endet und das nächste beginnt.
Verschiedene Arten von Daten im HTTP (HyperText Transfer Protocol), die vor den eigentlichen Daten gesendet werden.
<em>
Ein HTML-Tag, das für eine Hervorhebung steht. Standardmäßig wird damit eine Hervorhebung durch Kursivschreibung gekennzeichnet.
<strong>
Ein HTML-Tag, das für eine starke Hervorhebung steht. Standardmäßig wird damit eine Hervorhebung durch Fettdruck gekennzeichnet.
Platzhalter: ein Zeichen (*), das den Platz eines anderen Zeichens oder einer Zeichenfolge einnimmt.
.htaccess
Steht für “hypertext access” und bezeichnet eine Datei, mit der ihr die Webserver-Konfiguration verwalten könnt.
Referrer-Logs
Verweisprotokoll: Verweisinformationen, die in das Zugriffsprotokoll geschrieben werden.
Damit kann man nachvollziehen, von welchen Websites die Besucher gekommen sind.