- Title-Tag-Optimierung
Am Anfang des Title-Tags sollten Sie die wichtigen Suchbegriffe positionieren, am Ende des Title-Tags können Sie Ihre Firmierung anhängen, üblicherweise trennt man diesen mit einem „|“ oder „-“ ab. Achten Sie darauf Ihren Title-Tag kurz zu halten, optimal sind 60 Zeichen.
- SEO-freundliche URLs
In bis zwei Keywords in der URL beeinflussen das SEO-Ranking positiv. Mehr als zwei Keywords sind jedoch nicht hilfreich. Entscheidend ist die Länge der SEO URL: je kürzer die URL, desto eher wird sie auf Googles Seite 1 angezeigt und auch für den Kunden sind kürzere URLs besser lesbar und prägen sich eher ein.
- Multimedia-Elemente bei Blogspot
Blogs gibt es so viele, wie Sand am Meer und die Themengebiete sind genauso verschieden, wie die Designs der jeweiligen Blogs. Dieser Blogartikel stellt die wichtigsten Inhaltselemente und Funktionen eines Blogs vor. Schlussendlich gilt zu entscheiden, was für deinen Blog am besten passt, manchmal ist das Leben doch ein Rosinenpicken.
- Keywords an den Anfang eines jeden Blogpost
- H-Tags
Das H Tag, das auch als Heading Tag, Headline Tag, HTML-Überschrift oder Head Tag bezeichnet wird, wird verwendet, um Überschriften auf einer Seite hierarchisch festzulegen.
Überschriften werden in Form von angelegt. X steht für eine Ziffer zwischen 1 und 6. X gibt die Wichtigkeit der Überschrift an:
ist die bedeutendste Überschrift einer Seite.
Sie sollte nur einmal verwendet werden und gibt das Thema der Seite wieder.
Es folgen
bis
, wobei in den meisten Dokumenten nur
bis
zum Einsatz kommen.
H Tags haben nicht nur eine stilistische Wirkung. Sie sind auch von großer Bedeutung und Relevanz für SEO.
- Ladegeschwindigkeit deiner Webseite
Prinzipiell gilt, dass eine Webseite weniger als zwei Sekunden laden sollte, um eine zufriedenstellende User Experience zu erzielen. Je kürzer die Ladezeit desto besser. Liegt sie unter einer Sekunde, ist das sehr gut. Wie schnell Deine Webseite lädt, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab.
- Bildoptimierung
Die Bildoptimierung im SEO besteht nicht nur aus der richtigen Benennung und Pflege der Tags. Auch die Auflösung der Datei ist ebenso wichtig, denn sie bestimmt direkt die Größe der Datei. Eine größere Datei benötigt mehr Ressourcen sowohl auf dem Server als auch beim Laden der Datei.
8.„Slash Bounce Rate“
Die sogenannte Bounce Rate gibt Auskunft über die Seitenabsprünge, also wie viele User eine Seite besuchen (meistens ausgehend von den Suchergebnissen) und direkt wieder zurückspringen, ohne eine weitere (Unter-)Seite aufzurufen. Absprünge gilt es so gut es geht zu vermeiden, da es sich immer um potenziell zahlende Kunden handelt. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu einer hohen Absprungrate beitragen. So verlassen Nutzer beispielsweise Ihre Website auf der Einstiegsseite als Reaktion auf das Design oder wenn es zu negativer Nutzererfahrung kommt. Oder Nutzer verlassen die Website, nachdem sie eine einzelne Seite angesehen haben, dort die gewünschten Informationen gefunden haben und der Besuch einer anderen Seite nicht erforderlich oder von Interesse ist. Wenn Google bemerkt, dass die Leute von deiner Seite gleich zurück zu den Suchergebnissen springen, ist das für Google ein klares Zeichen dafür, dass du kein Qualitätsergebnis (für die Nutzer) bist und sie dich folglich nicht auf der ersten Seite brauchen.
- Verweildauer („dwell time“)
Dwell Time (zu Deutsch: dwell = verweilen, time = zeit) beschreibt wie lange der Besucher auf einer durch eine Suchmaschine gefundene Website verweilt, bevor er diese wieder verlässt und zu den Search Engine Result Pages (SERPs) zurückkehrt.
Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung ist die Dwell Time ein wichtiger Faktor, an welchem die Effektivität der Inhalte der Website gemessen werden kann. Eine längere Verweildauer deutet somit auf ein größeres User Engagement hin.
- Füge Title Tags „Modifiers“ (Bestimmungswörter) hinzu
Dies ist ein super Trick um (Long Tail) Keywords aus besonders langen Suchanfragen mit einzubeziehen. Diese Suchen aus 5-9 Wörtern fallen einem nicht so schnell auf und sind nicht im Google Keyword-Planer zu finden, doch es gibt Leute, die nach ihnen suchen. Hier sind ein paar Beispiele (dies sind Daten aus Google Analytics, das Google heute leider nicht mehr liefert): Es macht zwar keinen Sinn deine Seiten speziell für diese Keywords zu optimieren (sie sind unberechenbar), du kannst aber trotzdem für sie ranken, indem du „Modifier“ in deine Title-Tags einbaust.
- Social Sharing Buttons
Unter Social Sharing ist das Teilen von Content in sein eigenes Online-Netzwerk beziehungsweise in eine Community z verstehen. Meist erfolgt dies über Social-Sharing-Buttons (Siehe hier am Artikelende). Auf Grund seiner einfachen Funktionsweise erleichtern Social-Sharing-Buttons das Teilen von Content in andere Netzwerke erheblich. Einerseits erhöht sich die Sichtbarkeit von Content eines Unternehmens in zum Beispiel Social Media. Andererseits steigen die Chancen für eine bessere Reputation des geteilten Contents, da der Sender meist aus dem eigenen Freundes- oder Bekanntenkreis stammt. Deshalb ermöglicht eine Social-Sharing-Strategie für das Marketing und die PR eine höhere Erfolgschance durch eine steigende Sichtbarkeit bei der Zielgruppe.
- Veröffentliche langen Content
Viele Erhebungen (wie diese hier von SerpIQ) haben gezeigt, dass langer Content (1500+ Wörter) signifikant besser rankt bei Google. Wie du in der Abbildung rechts siehst, haben die Top-10 Ergebnisse alle über 2000 Wörter. Aktion: Schreibe mindestens 1500 Wörter pro Artikel, wenn du mit einem kompetitiven Keyword ranken willst. Interne Verlinkungen sind ein super Mittel, um die Bounce Rate zu verringern. In dem Moment, in dem Leute auf einer Seite landen, sind sie „klick happy“, also geneigter gleich wieder etwas anzuklicken als, wenn sie schon tief in einem Artikel stecken. Deshalb sind interne Verlinkungen zu Beginn der Artikel besonders nützlich und werden häufiger angeklickt.
- LSI-Keywords
LSI-Keywords (Latent Semantic Indexing) sind Schlüsselwörter, die grundsätzlich semantisch mit einem Hauptschlüsselwort verknüpft sind. Aus diesem Grund sind sie für sowohl Suchmaschinen als auch Benutzer von wichtiger Bedeutung, um eine stärkere Kontextinformation zu geben
- Interne Verlinkungen
Als "interne Verlinkung" werden Hyperlinks bezeichnet, die innerhalb einer Domain auf Unterseiten verweisen.
Mit internen Links kann die Link-Kraft von der Hauptseite besser auf alle Verzeichnisse verteilt werden. Außerdem können Suchmaschinen und User Inhalte leichter finden. Im Gegensatz zu Backlinks können interne Links Single Keywords als Ankertext verwenden. Die Analyse und Verbesserung der internen Link-Struktur ist Bestandteil der Onpage-Optimierung innerhalb der Suchmaschinenoptimierung.
- Eingehende Links
Eingehende Links sind Links von anderen Websites zu Ihrer Website. Sie werden auch Backlinks oder externe Links genannt. Eingehende Links sind wichtig für die Suchmaschinenoptimierung (SEO), da sie dazu beitragen, die Glaubwürdigkeit und Autorität einer Website in den Google-Suchergebnisseiten (SERPs) zu verbessern.
- Ausgehende Links
Als ausgehende Links werden Links bezeichnet, die von einer Website auf ein Link Ziel verweisen, dass auf einer anderen Website, also einer externen Domain liegt. Darum hat sich der Begriff „externer Link“ als Synonym für „ausgehender Link“ durchgesetzt. Im anglophonen Sprachraum wird der ausgehende Link auch als „outbound link“ bezeichnet.
Aus der Perspektive der Webseite, welche den ausgehenden Link erhält, spricht man häufig von einem Backlink, eingehenden Link oder Rückverweis. Der externe Link bildet das Gegenstück zum sogenannten internen Link. Die Zahl der ausgehenden Links kann die Bewertung einer Webseite durch Suchmaschinen wie Google beeinflussen.
- Conversion
Per Definition ist eine Conversion, (deutsch: Konversion), eine Wandlung. Dabei geht es hierbei um die Wandlung von einem reinen interessierten Websitebesucher zu einem, der eine Aktion ausführt. Es geht also darum einen Leser in einen Handelnden zu wandeln. Diese Art Umwandlung, bzw. die Handlung als solche bezeichnet man dann als Conversion.
- Clicks to Content
Für 90% der Websites gilt, dass die Homepage mehr Autorität hat als alle anderen (Unter-)Seiten auf der Seite. Dies bedeutet, dass die Homepage auch die meisten PageRank hat und weitergeben kann. Mit anderen Worten: Je näher eine Seite an der Homepage ist, desto mehr profitiert sie von ihrem PageRank und desto höher wird Google sie ranken. Es gilt also die Anzahl der „Klicks“ von der Homepage zur Zielseite (die du ranken willst) zu minimieren. Wenn es mehr als drei Klicks von der Homepage zur Zielseite bedarf, (z.B.: Homepage > Blog > Kategorie: Fitness > ältere Posts > Blog Posts) dann entgeht der Seite viel PageRank. Ein Weg dies zu vermeiden, ist es, eine Sidebar mit Links zu den wichtigsten Seiten einzubauen. Auf diesem Weg fließt, im Falle eines Links zur eigenen Homepage, viel PageRank direkt zu diesen wichtigen Unterseiten.
- Menüführung
Eine strukturierte und auf den User angepasste Menüführung sorgt für eine bessere Navigation des Users und verbessert damit die Conversion-Rate. Merkmale einer User-freundlichen Struktur
- CTR (Click-Through-Rate)
Clickthrough rate (CTR) can be used to gauge how well your keywords and ads, and free listings, are performing. CTR is the number of clicks that your ad receives divided by the number of times your ad is shown: clicks ÷ impressions = CTR. For example, if you had 5 clicks and 100 impressions, then your CTR would be 5%
- Response Codes
HTTP-Status-Codes werden grundsätzlich in fünf verschiedene Klassen eingeteilt. Wobei die erste Ziffer des dreistelligen Codes die Klassenzugehörigkeit anzeigt. Der HTTP-Status-Code 200 gehört somit der Klasse 2xx an. Der 404-Code der Klasse 4xx. Diese Einteilung erfolgt auf Grundlage der Bedeutung und Funktion der Statuscodes. Man unterscheidet zwischen folgenden Klassen:
- Klasse 1xx – Informativ: Wird ein HTTP-Status-Code der Klasse 1xx übermittelt, meldet der Server dem Client, dass die aktuelle Anfrage noch andauert. Diese Klasse fasst Codes zusammen, die Informationen zur Bearbeitung liefern und während der Anfrage gesendet werden.
- Klasse 2xx – Erfolg: Ein 2xx-Code meldet eine erfolgreiche Operation. Wird ein 2xx-Code übermittelt, wurde die Anfrage des Clients vom Server empfangen, verstanden und akzeptiert. Dementsprechend werden 2xx-Codes vom Server oft gleichzeitig mit den gewünschten Webseiten-Daten versendet. Der Nutzer nimmt in der Regel nur die angeforderte Webseite wahr.
- Klasse 3xx – Umleitung: Ein 3xx-Code zeigt an, dass die Anfrage vom Server empfangen wurde. Um eine erfolgreiche Bearbeitung sicherzustellen, sind jedoch weitere Schritte seitens des Clients erforderlich. 3xx-Codes treten vor allem bei Um- und Weiterleitungen auf.
- Klasse 4xx – Client-Fehler: Wird ein 4xx-Code ausgespielt, liegt ein Client-Fehler vor. Der Server hat die Anfrage erhalten, kann diese jedoch nicht ausführen. Der Grund dafür ist in der Regel eine fehlerhafte Anfrage. Internetnutzer werden auf diesen Fehler in der Regel durch eine automatisch erzeugte HTML-Seite hingewiesen.
- Klasse 5xx – Server-Fehler: Mit einem 5xx-Code weist der Server auf einen Fehler hin, der im Verantwortungsbereich des Servers zu verorten ist. Solche Server-Fehlercodes melden, dass die entsprechende Anfrage vorübergehend nicht ausführbar oder gar unmöglich ist. Auch hier wird in der Regel eine HTML-Fehlerseite erzeugt.
- Google Search Console
Die Google Search Console ist ein kostenloses Analyseund Servicetool von Google. Mit Hilfe der Google Search Console können zahlreiche Einstellungen an Webseiten vorgenommen, Statistiken eingesehen sowie Optimierungen vorgenommen werden. Darüber hinaus erhalten Webmaster Warnungen bei unnatürlichen Backlinks oder Malware, die auf der Webseite installiert wurde.
- Strukturierte Daten
Bei der Google Suche werden komplexe Operationen ausgeführt, um die Inhalte einer Seite zu erkennen. Du kannst uns dabei helfen, indem du die Seite mit strukturierten Daten versiehst und Google so explizite Hinweise zur Bedeutung der Seite gibst. Strukturierte Daten sind ein standardisiertes Format, mit dem du Informationen zu einer Seite angeben und die Seiteninhalte klassifizieren kannst. Auf einer Rezeptseite beispielsweise können dies Angaben wie die Zutaten, die Garzeiten, die Ofentemperatur oder die Anzahl der Kalorien sein.
- Sitemap
Als Sitemap (auch: Seitenübersicht) wird eine vollständige und hierarchische Darstellung der Struktur einer Website bezeichnet. Sitemaps dienen dabei (insbesondere im Kontext des Online-Marketing) weniger den Besuchern, sondern mehr den Bots der verschiedenen Suchmaschinen als Hilfe zur Erfassung einer Website. Die Nutzung und Optimierung von Sitemaps ist deshalb insbesondere der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zuträglich.
- Nutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten
Google empfiehlt ganz klar: „Wählen Sie für mobile Websites Vorlagen bzw. Designs aus, die auf allen Geräten konsistent sind. Verwenden Sie Responsive Webdesign. “ Denn Responsive Design sorgt dafür, dass sich der Inhalt Deiner Webseite automatisch auf die Bildschirmgröße des genutzten Endgeräts anpasst.
- Indexierungsstand
Google bietet Website-Betreibern die Möglichkeit einzusehen, wie viele Unterseiten einer Domain von der Suchmaschine indexiert wurden. Zur Auswahl stehen die site:-Abfrage in der Suchmaschine selbst und das Prüfen des Indexierungsstatus in den Google Webmaster Tools als die zuverlässigere Variante.
- Nicht indexierte Inhalte
Die URL ist nicht indexiert. Das kann an einem Indexierungsfehler liegen oder einen triftigen Grund haben, etwa wenn die Seite durch eine robots.txt-Datei von der Indexierung ausgeschlossen wird oder wenn es sich um eine duplizierte Seite handelt. In der Tabelle, Warum Seiten nicht indexiert werden, finden Sie eine Liste der Gründe, aus denen Ihre URLs nicht indexiert wurden. Lesen Sie in der Dokumentation für die jeweiligen Gründe nach, ob ein Problem vorliegt, das Sie beheben sollten. Der Wert Quelle gibt an, ob das Problem möglicherweise behoben werden kann.
- Bevorzugte Domain
Die bevorzugte Domain ist die Domain, die zur Indexierung der Seiten deiner Website verwendet werden soll. Diese Domain wird manchmal auch als kanonische Domain bezeichnet. In Links, die auf deine Website verweisen, kann die URL mit oder ohne „www“ angegeben sein, also beispielsweise entweder https://www.onmascout.de/ oder https://onmascout.de/ lauten. Die bevorzugte Domain ist jene Version, die in den Suchergebnissen für Ihre Website verwendet werden soll.
- Robots.txt-Datei
Mit der robots. txt-Datei kannst du Suchmaschinen-Crawlern mitteilen, auf welche URLs deiner Website sie zugreifen können. Dies dient hauptsächlich dazu, eine Überlastung deiner Website mit Anfragen zu vermeiden.
- SSL-Zertifikat (Umstellung auf https)
Voraussetzung für eine Umstellung auf HTTPS ist die Nutzung eines SSL-Zertifikats. Diese erhaltet ihr bei einer Zertifizierungsstelle. Hier wird überprüft, ob eure Website-Adresse tatsächlich zu eurem Unternehmen gehört. Zertifikate gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und unterschiedlichen Preisklassen.
- Inhaltliche SEO-Analyse
Bei der inhaltlichen SEO geht es um die Optimierung aller Inhalte, die der Besucher einer Webseite sieht und liest. Hierzu gehören nicht nur Texte bspw. in Form von Produktbeschreibungen, sondern auch Videos, Fotos und Infografiken, die zum Text passen und den Nutzer weiterführend informieren sollten. Unter anderem haben eingebundene Videos positive Einflüsse auf die Verweildauer eines Users auf der Domain.
Um eine gute Platzierung zu erreichen, muss bei der SEO-Analyse im Content-Bereich immer mehr Wert auf hochwertige Inhalte gelegt werden. Spannende und informierende Texte verbessern die Nutzererfahrung und ranken die Webseite somit auch bei Google & Co. weiter oben.
- Duplicate Content / Canonical Tags
A canonical tag (aka "rel canonical") is a way of telling search engines that a specific URL represents the master copy of a page. Using the canonical tag prevents problems caused by identical or "duplicate" content appearing on multiple URLs.
- Strukturiertes HTML, semantischer Inhalt
Unter Semantik im Kontext des Internets, auch semantisches Web genannt, versteht man das Anreichern von Content mit zusätzlichen Informationen über dessen Bedeutung. Diese Informationen sollen Computern helfen, die Bedeutung von Texten besser zu „verstehen“. Neben den zuvor erwähnten H-Tags und Anker Text gibt es auch die „em“ Tags (für „emphasis“ also „Betonung“) sowie das „strong“ Tag. Darüber hinaus helfen Listen und Tabellen dabei den Content zu Ordnen und ihn sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen verständlicher zu machen.
- href-lang-tags
Hreflang ist ein HTML-Attribut, das benutzt wird, um Sprachen und geografische Ausrichtung(en) einer Webseite festzulegen. Wenn du mehrere Versionen derselben Seite in verschiedenen Sprachen hast, dann kannst du hreflang-Tags benutzen, um Suchmaschinen wie Google diese mitzuteilen
- Directives
- Regionale Suche
Sucht ein Nutzer nach einem Unternehmen oder Ort in der Nähe seines Standorts, werden in Google-Diensten wie Maps und der Suche lokale Suchergebnisse angezeigt. Dies ist auch der Fall, wenn Sie auf Ihrem Smartphone den Suchbegriff „italienisches Restaurant“ eingeben.
- CMS/Kodierung
Content Management System (CMS), ist eine Softwareanwendung, mit der Benutzer Inhalte auf einer Website erstellen, verwalten und ändern können. Die beliebtesten Open-Source-CMS-Plattformen sind WordPress, Drupal und Joomla.
- Relaunch
Die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, sollte schon während der Überarbeitung Bestandteil des Relaunch Prozesses sein. Im Idealfall sollte also nicht erst nachträglich versucht werden dies „einzubauen“ oder nachzureichen. Gutes SEO ist nämlich kein Zubehörteil, dass auf die Schnelle einmalig eingebaut wird, sondern ein ständiger und kontinuierlicher Prozess. Beim Relaunch einer Website gibt es eine Reihe von Dingen zu beachten, denn es gibt Gefahren, insbesondere was die Platzierung in Suchmaschinen angeht.
Die Richtigkeit folgender Punkte sollte überprüft werden:
• Weiterleitungen
• Robots.txt und noindex
• Google Search Console
• URL-Struktur
• Canonicals
- Rechtliches
Das Telemediengesetz (TMG) sieht für Dienstanbieter verschiedene Informationspflichten vor, welche sich aus §§ 5 und 6 ergeben. So ist ein Impressum zur Anbieterkennzeichnung für geschäftsmäßig angebotene Telemedien notwendig, in dem der Dienstanbieter, also der Verantwortliche für die jeweilige Website, genau bezeichnet wird. Die Anbieterkennzeichnung, welche oftmals unter der Überschrift „Impressum“ geführt wird, dient dabei vor allem dem Verbraucherschutz.
Die Vollständigkeit folgender Punkte muss gewährleistet sein:
• Impressum
• Disclaimer
• Datenschutz
• Widerrufsbelehrung
• Cookies-Hinweis
• Analytics-Hinweis
- Weiterleitungen
Falls die Inhalte nicht mehr vorhanden sind, müssen die Regeln für eine optimale 404-Seite beachtet werden. Falls Inhalte auf eine neue URL umgelegt wurden, sollten entsprechende Weiterleitungen eingebaut werden:
- Korrekter Statuscode: Wie bereits angesprochen, sollte eine 404-Seite auf jeden Fall den richtigen Statuscode, also „404 Not Found“ oder aber „410 Gone“ zurückliefern
- Aussagekräftige Fehlermeldung: Es ist wichtig, dass für den User eine aussagekräftige Fehlermeldung bereitgehalten wird. Diese sollte kurz und prägnant gehalten sein und den User darüber informieren, dass die angeforderte Ressource leider nicht mehr zur Verfügung steht
- Navigationsmöglichkeit: Wenn die Inhalte schon nicht mehr verfügbar sind, sollte dem User zumindest die Möglichkeit geboten werden, die gewohnte Navigation der Website zu nutzen, um beispielsweise Kontakt zum Seitenbetreiber aufzunehmen oder nach ähnlichen Themen zu suchen • Seiten mit ähnlichem Content: Wer die Möglichkeit hat, den Request auszuwerten und entsprechend zu verarbeiten, der sollte dem User neben einer Fehlermeldung und der üblichen Navigation auch gleich passende Ziele mit ähnlichem Content vorschlagen
- Suchfunktion: Zusätzlich zu den gewohnten Navigationsmöglichkeiten, kann auch eine Suchfunktion auf der Fehlerseite integriert werden