Page-Speed-Insights: Steigern Sie die Ladegeschwindigkeit mit PageSpeed Insights

Page Speed Insights: Optimieren Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite für bessere Nutzererfahrung und SEO-Rankings

PageSpeed Insights ist ein unverzichtbares Tool zur Analyse und Optimierung der Ladegeschwindigkeit von Webseiten, das sowohl für mobile als auch für Desktop-Versionen wertvolle Metriken liefert. Eine schnelle Ladezeit verbessert die Nutzererfahrung und hat direkte positive Auswirkungen auf die SEO-Rankings, da Google die Geschwindigkeit als wichtigen Rankingfaktor betrachtet. Durch gezielte Maßnahmen wie die Optimierung von Bildern, Minimierung von CSS und JavaScript sowie effektives Caching können Webseitenbetreiber die Performance ihrer Seiten nachhaltig steigern.
Wie gut ist die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite wirklich? In einer digitalen Welt, in der jede Sekunde zählt, ist die Performance Ihrer Seite entscheidend für den Erfolg. PageSpeed Insights bietet Ihnen wertvolle Einblicke und konkrete Handlungsempfehlungen, um die Ladezeiten zu optimieren und damit sowohl die Nutzererfahrung als auch Ihre SEO-Rankings zu verbessern. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie mit diesem unverzichtbaren Tool nicht nur die Geschwindigkeit Ihrer Webseite steigern, sondern auch die Zufriedenheit Ihrer Besucher erhöhen können.

Was ist Page Speed Insights?

PageSpeed Insights ist ein wertvolles Tool zur Analyse der Ladegeschwindigkeit von Webseiten. Entwickelt von Google, bietet es nicht nur eine umfassende Bewertung der Performance einer Webseite, sondern auch spezifische Empfehlungen zur Optimierung. Die Analyse erfolgt sowohl für mobile als auch für Desktop-Versionen und berücksichtigt verschiedene Faktoren, die die Geschwindigkeit und Benutzererfahrung beeinflussen. Die Ergebnisse werden in Form von Scores dargestellt, die Aufschluss über die aktuellen Ladezeiten geben und aufzeigen, wo Verbesserungen notwendig sind. Diese Einsichten sind entscheidend, um die Performance einer Webseite nachhaltig zu steigern und den Ansprüchen der Nutzer gerecht zu werden.

Die Funktion von Page Speed Insights

Die Hauptfunktion von PageSpeed Insights besteht darin, Webseiten hinsichtlich ihrer Ladegeschwindigkeit zu bewerten. Dabei werden spezifische Metriken erfasst, die den Zustand der Seite widerspiegeln. Nutzer können durch die Eingabe einer URL sofortige Rückmeldungen erhalten, die nicht nur auf die Ladezeiten hinweisen, sondern auch auf technische Aspekte wie die Komprimierung von Bildern oder die Minimierung von CSS und JavaScript. Durch diese detaillierte Analyse ermöglicht PageSpeed Insights Webmastern und Entwicklern, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Ladegeschwindigkeit zu ergreifen.

Die Bedeutung der Ladegeschwindigkeit

Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite hat einen direkten Einfluss auf die Benutzererfahrung und die SEO-Rankings. Eine schnelle Webseite sorgt für zufriedene Besucher, die eher geneigt sind, länger zu bleiben und mit Inhalten zu interagieren. Langsame Ladezeiten hingegen können dazu führen, dass Nutzer frustriert abspringen, was nicht nur die Absprungrate erhöht, sondern auch negative Auswirkungen auf das Ranking in Suchmaschinen hat. Google selbst hat bestätigt, dass die Geschwindigkeit einer Webseite ein wichtiger Rankingfaktor ist. Daher ist es unerlässlich, dass Webseitenbetreiber die Ladezeiten kontinuierlich überwachen und optimieren.

Wie Page Speed Insights funktioniert

PageSpeed Insights bewertet Webseiten anhand verschiedener Metriken, die die Leistung messen. Zu diesen Metriken gehören unter anderem First Contentful Paint (FCP) und Largest Contentful Paint (LCP), die entscheidend für das Nutzererlebnis sind. FCP misst den Zeitpunkt, an dem der erste Inhalt auf der Seite sichtbar wird, während LCP angibt, wann das größte sichtbare Element geladen ist. Diese Kennzahlen geben Aufschluss darüber, wie schnell ein Benutzer mit den Inhalten interagieren kann. Zudem analysiert das Tool technische Aspekte wie Serverantwortzeiten und das Laden von Ressourcen. Die Ergebnisse werden in einer übersichtlichen Grafik dargestellt, die es einfach macht, Stärken und Schwächen der Webseite zu identifizieren.

Durch das Verständnis dieser grundlegenden Funktionen und der Bedeutung von PageSpeed Insights können Webseitenbetreiber gezielte Maßnahmen ergreifen, um ihre Seitenperformance zu verbessern. Im nächsten Abschnitt werden wir uns mit den wichtigsten Metriken von PageSpeed Insights befassen und erläutern, welche Kennzahlen für eine optimale Ladegeschwindigkeit entscheidend sind.

Die wichtigsten Metriken von Page Speed Insights

Die Ladezeit ist eine der zentralen Metriken, die von PageSpeed Insights erfasst wird. Diese Kennzahl gibt an, wie schnell eine Webseite für den Benutzer geladen wird und spielt eine entscheidende Rolle für die allgemeine Nutzererfahrung. Eine kurze Ladezeit ist nicht nur angenehm für die Besucher, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die SEO-Rankings einer Webseite. Wenn eine Seite schnell lädt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer länger bleiben und mit den Inhalten interagieren. Umgekehrt kann eine lange Ladezeit dazu führen, dass Besucher frustriert abspringen, was sich negativ auf die Absprungrate und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen auswirkt.

Ladezeit

Die Ladezeit ist eine der zentralen Metriken, die von PageSpeed Insights erfasst wird. Sie misst die Zeitspanne, die benötigt wird, um eine Webseite vollständig zu laden. Eine optimale Ladezeit liegt idealerweise unter drei Sekunden. Wenn die Ladezeit länger ist, riskieren Webseitenbetreiber, dass Nutzer ungeduldig werden und die Seite verlassen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Ladezeit nicht nur von der Servergeschwindigkeit abhängt, sondern auch von der Größe der geladenen Ressourcen wie Bilder, Skripte und Stylesheets. Eine detaillierte Analyse dieser Metrik hilft dabei, gezielte Optimierungsmaßnahmen zu identifizieren.

First Contentful Paint (FCP)

FCP misst den Zeitpunkt, an dem der erste Inhalt auf der Seite sichtbar wird. Diese Metrik ist besonders wichtig, da sie einen ersten Eindruck bei den Nutzern hinterlässt. Wenn der FCP-Wert niedrig ist, bedeutet dies, dass die Besucher schnell das Gefühl haben, dass die Seite reagiert und Inhalte bereitstellt. Ein guter FCP-Wert trägt dazu bei, die Nutzerzufriedenheit zu erhöhen und potenzielle Abbrüche zu vermeiden. Um den FCP zu verbessern, können Webseitenbetreiber sicherstellen, dass kritische Ressourcen priorisiert geladen werden und dass der HTML-Code optimiert ist.

Largest Contentful Paint (LCP)

LCP gibt an, wann das größte sichtbare Element auf der Webseite geladen ist und ist entscheidend für die Nutzerwahrnehmung. Diese Metrik konzentriert sich darauf, wie schnell die Hauptinhalte einer Seite verfügbar sind. Ein schneller LCP-Wert signalisiert den Nutzern, dass sie bald mit den Inhalten interagieren können. Um einen optimalen LCP-Wert zu erreichen, sollten Webseitenbetreiber große Bilder komprimieren und sicherstellen, dass alle wichtigen Inhalte vor dem Laden von weniger wichtigen Ressourcen angezeigt werden. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass Benutzer nicht nur schnell Inhalte sehen, sondern auch ein positives Nutzungserlebnis haben.

Mit einem tieferen Verständnis dieser Metriken können Webseitenbetreiber gezielte Schritte zur Optimierung ihrer Seitenleistung unternehmen. Im nächsten Abschnitt werden wir uns mit den Optimierungsmöglichkeiten befassen, die PageSpeed Insights bietet und wie diese zur Verbesserung der Ladegeschwindigkeit und damit zur Steigerung der Nutzererfahrung beitragen können.

Optimierungsmöglichkeiten mit Page Speed Insights

Eine der häufigsten Empfehlungen von PageSpeed Insights ist die Optimierung von Bildern. In der heutigen digitalen Welt, in der visuelle Inhalte eine zentrale Rolle spielen, ist es entscheidend, dass Bilder nicht nur ansprechend, sondern auch effizient geladen werden. Große Bilddateien können die Ladezeit erheblich verlängern und somit die Benutzererfahrung beeinträchtigen. Um dies zu vermeiden, sollten Webseitenbetreiber sicherstellen, dass Bilder in den richtigen Formaten und Größen gespeichert sind. Formate wie WebP bieten eine hervorragende Kompression, ohne die Bildqualität merklich zu beeinträchtigen. Zudem empfiehlt es sich, Bilder für verschiedene Bildschirmgrößen zu optimieren, sodass nur die jeweils passende Version geladen wird. Dies reduziert die Datenmenge und verbessert die Ladezeiten erheblich.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Minimieren von CSS und JavaScript. Das Minimieren von CSS- und JavaScript-Dateien trägt erheblich zur Verbesserung der Ladezeiten bei. Oft enthalten diese Dateien unnötige Leerzeichen, Kommentare oder ungenutzte Codezeilen, die entfernt werden können, um die Dateigröße zu reduzieren. Tools wie UglifyJS oder CSSNano helfen dabei, diese Dateien automatisch zu optimieren. Darüber hinaus ist es sinnvoll, kritisches CSS inline zu setzen, sodass es sofort geladen wird und die Darstellung der Seite beschleunigt wird. Indem man den JavaScript-Code asynchron lädt oder ihn ans Ende der Seite verschiebt, kann man ebenfalls sicherstellen, dass der wichtigste Inhalt schnell sichtbar wird.

Das Implementieren effektiver Caching-Strategien kann die Performance einer Webseite erheblich steigern. Caching ermöglicht es, häufig abgerufene Daten zwischenzuspeichern, sodass sie beim nächsten Besuch schneller geladen werden können. Browser-Caching ist eine grundlegende Maßnahme, die durch das Setzen von Cache-Control-Headern aktiviert werden kann. Diese Header bestimmen, wie lange bestimmte Ressourcen im Browser des Nutzers gespeichert werden dürfen. Eine weitere Möglichkeit ist das serverseitige Caching, bei dem komplette HTML-Seiten oder Teile davon zwischengespeichert werden. Dies reduziert die Serverlast und beschleunigt die Ladezeiten für wiederkehrende Besucher erheblich.

Zusätzlich sollten Webseitenbetreiber auf die Reduzierung der Serverantwortzeiten achten. Eine schnelle Serverantwort ist entscheidend für die Gesamtgeschwindigkeit einer Webseite. Faktoren wie Hosting-Anbieter, Serverstandort und Serverkonfiguration spielen hierbei eine Rolle. Es empfiehlt sich, einen hochwertigen Hosting-Dienstleister zu wählen, der schnelle Server und gute Support-Optionen bietet. Auch die Nutzung eines Content Delivery Networks (CDN) kann helfen, die Ladezeiten zu verkürzen, indem Inhalte näher am Standort des Nutzers bereitgestellt werden.

Ein weiterer Aspekt, den PageSpeed Insights hervorhebt, ist die Optimierung von Schriftarten. Webfonts können ebenfalls zur Verlangsamung einer Webseite beitragen, insbesondere wenn sie nicht richtig implementiert sind. Die Verwendung von systemeigenen Schriftarten oder das Laden nur der benötigten Schriftschnitte kann hier Abhilfe schaffen.

Bei all diesen Maßnahmen ist es wichtig, regelmäßig Tests mit PageSpeed Insights durchzuführen, um zu überprüfen, ob die vorgenommenen Änderungen tatsächlich zu einer Verbesserung der Ladegeschwindigkeit geführt haben. Die kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Webseite ist entscheidend für eine optimale Nutzererfahrung und eine gute Platzierung in den Suchmaschinen.

Die nächste Sektion wird sich mit der Rolle von SEO bei der Seitenoptimierung befassen und erläutern, wie Ladegeschwindigkeit und Nutzererfahrung miteinander verknüpft sind und welche Auswirkungen dies auf Ihre SEO-Strategie hat.

Die Rolle von SEO bei der Seitenoptimierung

Eine schnelle Ladegeschwindigkeit ist ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche SEO-Strategie. In der heutigen digitalen Landschaft, in der Nutzer hohe Erwartungen an die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit von Webseiten haben, ist es unerlässlich, dass Webseitenbetreiber die Ladezeiten ihrer Seiten optimieren. PageSpeed Insights bietet hier wertvolle Metriken, die nicht nur die Performance der Webseite bewerten, sondern auch entscheidende Hinweise geben, wie diese verbessert werden kann. Eine optimierte Seite sorgt nicht nur für eine bessere Nutzererfahrung, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Google hat klar kommuniziert, dass die Ladegeschwindigkeit ein Rankingfaktor ist, was bedeutet, dass langsame Webseiten in den Suchergebnissen zurückgestuft werden können. Daher ist es von größter Bedeutung, die von PageSpeed Insights gelieferten Daten zu nutzen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Ladegeschwindigkeit zu ergreifen.

Die Nutzererfahrung beeinflusst nicht nur die Besucherzahlen, sondern auch die Platzierung in Suchmaschinen. Wenn eine Webseite schnell lädt und Inhalte zügig bereitstellt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer länger bleiben und mit den Inhalten interagieren. Dies führt zu einer niedrigeren Absprungrate und einer höheren Verweildauer – zwei wichtige Faktoren, die Google bei der Bewertung von Webseiten berücksichtigt. Ein positives Nutzungserlebnis kann somit nicht nur dazu beitragen, bestehende Besucher zu halten, sondern auch neue Nutzer anzuziehen. Wenn eine Webseite hingegen langsam ist und lange Ladezeiten aufweist, sind Nutzer eher geneigt, die Seite sofort zu verlassen und zu einer schnelleren Alternative zu wechseln. Dies kann langfristig zu einem Rückgang des Traffics und einer schlechteren Platzierung in den Suchergebnissen führen.

Um die Ladegeschwindigkeit zu optimieren und damit auch die SEO-Rankings zu verbessern, sollten Webseitenbetreiber verschiedene Strategien in Betracht ziehen. Die Implementierung von Caching-Strategien ist eine der effektivsten Methoden zur Verbesserung der Ladezeiten. Durch das Caching werden häufig abgerufene Inhalte im Browser des Nutzers gespeichert, sodass diese beim nächsten Besuch schneller geladen werden können. Dies reduziert nicht nur die Ladezeiten, sondern entlastet auch den Server. Zusätzlich sollten Webseitenbetreiber darauf achten, ihre Inhalte regelmäßig zu überprüfen und zu optimieren. Unoptimierte Bilder oder große Mediendateien können erheblichen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit haben und sollten daher komprimiert oder in geeigneten Formaten gespeichert werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die technischen Grundlagen der Webseite. Eine saubere und gut strukturierte Codebasis ist entscheidend für eine schnelle Ladegeschwindigkeit. Webseitenbetreiber sollten darauf achten, unnötige Plugins zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle verwendeten Skripte und Stylesheets optimiert sind. PageSpeed Insights bietet hier umfassende Analysen und Empfehlungen zur Verbesserung der technischen Performance der Webseite. Darüber hinaus sollte auch das Hosting berücksichtigt werden; ein schneller Hosting-Anbieter kann einen erheblichen Unterschied in der Ladegeschwindigkeit ausmachen.

Die Verwendung von relevanten Keywords in den Inhalten ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil jeder SEO-Strategie. Diese Keywords sollten strategisch platziert werden, um sowohl den Suchmaschinen als auch den Nutzern einen klaren Überblick über den Inhalt der Seite zu geben. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Lesbarkeit nicht beeinträchtigt wird; übermäßige Keyword-Dichte kann sich negativ auf das Nutzererlebnis auswirken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine enge Verknüpfung zwischen Ladegeschwindigkeit und SEO-Rankings besteht. Webseitenbetreiber sollten PageSpeed Insights regelmäßig nutzen, um ihre Seitenperformance zu analysieren und kontinuierlich zu optimieren. Die nächsten Schritte beinhalten eine detaillierte Betrachtung häufiger Fehler und deren Vermeidung, um sicherzustellen, dass die Webseite sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen optimal aufgestellt ist.

Häufige Fehler und deren Vermeidung

Ein häufiger Fehler ist die übermäßige Nutzung von Plugins, die die Ladezeiten negativ beeinflussen können. Die Vielfalt an verfügbaren Plugins kann verlockend sein, doch jedes zusätzliche Plugin bringt eigene Skripte und Stylesheets mit sich, die beim Laden der Seite berücksichtigt werden müssen. Dies kann zu einer erheblichen Verlangsamung führen, insbesondere wenn mehrere Plugins gleichzeitig aktiv sind. Webseitenbetreiber sollten daher sorgfältig abwägen, welche Plugins tatsächlich notwendig sind und ob es möglicherweise effizientere Alternativen gibt. Eine regelmäßige Überprüfung der installierten Plugins hilft dabei, überflüssige oder ineffiziente Erweiterungen zu identifizieren und zu entfernen. Darüber hinaus sollte darauf geachtet werden, dass die verwendeten Plugins regelmäßig aktualisiert werden, um Sicherheitsrisiken und Performance-Probleme zu minimieren.

Unoptimierte Inhalte können ebenfalls zu langen Ladezeiten führen und sollten regelmäßig überprüft werden. Inhalte wie Bilder, Videos und große Dokumente benötigen oft viel Speicherplatz und können die Ladegeschwindigkeit erheblich beeinträchtigen. Um dies zu vermeiden, sollten alle Mediendateien vor dem Hochladen auf die Webseite optimiert werden. Bilddateien beispielsweise lassen sich durch geeignete Komprimierungstechniken und den Einsatz moderner Formate wie WebP erheblich verkleinern, ohne dass die Qualität merklich leidet. Auch Videos sollten in einer Größe bereitgestellt werden, die für das Web geeignet ist, um lange Ladezeiten zu verhindern. Zudem ist es ratsam, unnötigen Text oder große Codeblöcke zu vermeiden, die nicht zur Benutzererfahrung beitragen.

Ein weiterer häufig übersehener Aspekt ist die Vernachlässigung der Serverkonfiguration. Die Wahl des Hosting-Anbieters hat einen direkten Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit der Webseite. Ein langsamer Server kann selbst bei optimalen Inhalten und gut strukturierten Webseiten zu Verzögerungen führen. Daher sollten Webseitenbetreiber sicherstellen, dass sie einen zuverlässigen Hosting-Anbieter wählen, der schnelle Server und gute Support-Optionen bietet. Zudem kann der Einsatz eines Content Delivery Networks (CDN) helfen, Inhalte näher am Standort des Nutzers bereitzustellen und so die Ladezeiten zu verkürzen.

Die Vernachlässigung von grundlegenden technischen Aspekten ist ein weiterer Fehler, der häufig gemacht wird. Eine saubere und gut strukturierte Codebasis ist entscheidend für eine schnelle Ladegeschwindigkeit. Webseitenbetreiber sollten darauf achten, unnötige Skripte zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle verwendeten Stylesheets optimiert sind. Eine detaillierte Analyse mit Tools wie PageSpeed Insights kann helfen, technische Probleme zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Performance einzuleiten.

Zusätzlich ist es wichtig, regelmäßig Tests durchzuführen, um sicherzustellen, dass die vorgenommenen Änderungen tatsächlich positive Auswirkungen auf die Ladegeschwindigkeit haben. Durch kontinuierliche Überwachung können Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor sie sich negativ auf die Nutzererfahrung auswirken. Webseitenbetreiber sollten sich bewusst sein, dass die Optimierung der Ladegeschwindigkeit ein fortlaufender Prozess ist, der ständige Aufmerksamkeit erfordert.

Durch das Vermeiden dieser häufigen Fehler können Webseitenbetreiber nicht nur die Ladegeschwindigkeit ihrer Seiten verbessern, sondern auch das Nutzererlebnis insgesamt positiv beeinflussen. Indem sie sich auf eine gezielte Optimierung konzentrieren und regelmäßig ihre Strategien anpassen, können sie sicherstellen, dass ihre Webseite sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen optimal aufgestellt ist.

Fazit

Die Optimierung der Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite ist nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern auch ein entscheidender Faktor für die Zufriedenheit Ihrer Besucher und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen. PageSpeed Insights bietet Ihnen eine einzigartige Möglichkeit, die Performance Ihrer Seite zu analysieren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen. Durch die Nutzung dieser wertvollen Ressource können Sie nicht nur die Ladezeiten reduzieren, sondern auch sicherstellen, dass Ihre Inhalte schnell und effizient bereitgestellt werden. Eine schnelle Webseite fördert nicht nur eine positive Nutzererfahrung, sondern trägt auch maßgeblich zur Verbesserung Ihrer SEO-Rankings bei. Indem Sie sich auf zentrale Metriken wie die Ladezeit, den First Contentful Paint (FCP) und den Largest Contentful Paint (LCP) konzentrieren, erhalten Sie einen klaren Überblick über die Stärken und Schwächen Ihrer Webseite. Es ist wichtig, regelmäßig Tests durchzuführen und die von PageSpeed Insights bereitgestellten Empfehlungen umzusetzen, um kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen. Die Optimierung von Bildern, das Minimieren von CSS und JavaScript sowie die Implementierung effektiver Caching-Strategien sind nur einige der Möglichkeiten, wie Sie Ihre Seite schneller machen können. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, häufige Fehler wie die übermäßige Nutzung von Plugins oder unoptimierte Inhalte zu vermeiden, um die bestmögliche Performance zu gewährleisten. Letztendlich ist die Ladegeschwindigkeit ein fortlaufender Prozess, der ständige Aufmerksamkeit erfordert. Nutzen Sie PageSpeed Insights und die umfassenden Informationen in den Google Developer-Dokumentationen, um Ihre Webseite auf das nächste Level zu heben. Indem Sie diese Strategien umsetzen und regelmäßig optimieren, können Sie nicht nur die Zufriedenheit Ihrer Nutzer steigern, sondern auch Ihre Platzierungen in den Suchergebnissen erheblich verbessern.

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Die häufigsten Fragen zum Thema Page-Speed-Insights

  • Wie analysiere ich PageSpeed Insights?

    Um PageSpeed Insights zu analysieren, besuchen Sie die Website von Google PageSpeed Insights. Geben Sie die URL der Webseite ein, die Sie testen möchten, und klicken Sie auf „Analysieren“. Das Tool wird dann eine Bewertung der Ladegeschwindigkeit Ihrer Seite sowie Verbesserungsvorschläge anzeigen. Sie erhalten Informationen zu verschiedenen Aspekten wie der Ladezeit, der Benutzererfahrung und spezifischen Empfehlungen zur Optimierung.

  • Wie bekomme ich einen PageSpeed Insights API-Schlüssel?
  • Wie kann ich PageSpeed Insights täuschen?
  • Gehört PageSpeed Insights zu Google?

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