PageSpeed: Optimierung der Webseitenleistung leicht gemacht

PageSpeed Insights: Ein umfassender Leitfaden zur Optimierung der Webseitenleistung

In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie, wie Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite mit dem Tool PageSpeed Insights von Google optimieren können. Der Artikel erläutert die Bedeutung der Ladegeschwindigkeit für die Benutzererfahrung und Suchmaschinenoptimierung, beschreibt zentrale Metriken wie First Contentful Paint (FCP), Largest Contentful Paint (LCP) und Cumulative Layout Shift (CLS) und bietet praktische Tipps zur Verbesserung der Performance. Zudem wird auf häufige Fehler bei der Nutzung von PageSpeed Insights eingegangen, um eine effektive Analyse und Optimierung Ihrer Webseite zu gewährleisten.
Wie gut ist die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite wirklich? In einer digitalen Welt, in der Sekunden über den Erfolg oder Misserfolg einer Seite entscheiden können, ist es unerlässlich, die Performance im Blick zu haben. In diesem Artikel erfahren Sie, wie das Tool PageSpeed Insights von Google Ihnen dabei helfen kann, die Geschwindigkeit Ihrer Webseite zu analysieren und zu optimieren. Sie werden lernen, welche Metriken entscheidend sind, wie Sie Ihre Ladezeiten verbessern können und welche häufigen Fehler Sie vermeiden sollten. Am Ende werden Sie mit dem Wissen ausgestattet sein, um die Benutzererfahrung und Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen erheblich zu steigern.

Was ist PageSpeed Insights?

PageSpeed Insights ist ein leistungsstarkes Tool von Google, das die Ladegeschwindigkeit von Webseiten analysiert. Es bietet eine umfassende Bewertung der Performance einer Seite und liefert wertvolle Einblicke, die Website-Betreibern helfen, ihre Webpräsenz zu optimieren. Durch die Analyse verschiedener Aspekte der Ladegeschwindigkeit und der Benutzererfahrung ermöglicht PageSpeed Insights, Schwachstellen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen. Dieses Tool ist nicht nur für Entwickler und Webmaster nützlich, sondern auch für Marketing-Profis, die die Sichtbarkeit ihrer Webseiten in Suchmaschinen erhöhen möchten.

Die Funktionsweise von PageSpeed Insights

Die Funktionsweise von PageSpeed Insights basiert auf einer detaillierten Analyse der Ladezeiten und der Nutzererfahrung. Das Tool bewertet Webseiten anhand einer Vielzahl von Metriken, darunter die Zeit bis zur ersten Interaktion und die Gesamtzeit bis zum vollständigen Laden der Seite. Diese Metriken werden in einem leicht verständlichen Format präsentiert, wobei jeder Wert eine Punktzahl zwischen 0 und 100 erhält. Eine höhere Punktzahl bedeutet eine bessere Performance. Die Ergebnisse umfassen nicht nur die Ladegeschwindigkeit, sondern auch Empfehlungen zur Optimierung, die auf den spezifischen Anforderungen der Webseite basieren. Mithilfe dieser Informationen können Webseitenbetreiber gezielte Anpassungen vornehmen, um die Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Die Bedeutung der Ladegeschwindigkeit

Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite hat einen direkten Einfluss auf die Benutzererfahrung und die Suchmaschinenoptimierung. Studien zeigen, dass bereits eine Verzögerung von wenigen Sekunden dazu führen kann, dass Nutzer die Seite verlassen. Eine schnelle Ladezeit sorgt nicht nur für eine positive Nutzererfahrung, sondern kann auch das Ranking in den Suchmaschinen beeinflussen. Google bevorzugt Webseiten, die schnell laden, da sie den Nutzern eine bessere Erfahrung bieten. Daher ist es entscheidend, die Ladegeschwindigkeit kontinuierlich zu überwachen und zu optimieren, um sowohl die Zufriedenheit der Nutzer als auch die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu gewährleisten.

Wie PageSpeed Insights die Leistung bewertet

Das Tool bewertet Webseiten anhand verschiedener Metriken und gibt konkrete Verbesserungsvorschläge. Zu den wichtigsten Metriken gehören unter anderem der First Contentful Paint (FCP), der Largest Contentful Paint (LCP) und der Cumulative Layout Shift (CLS). Diese Werte geben Aufschluss darüber, wie schnell Inhalte geladen werden und wie stabil die Darstellung während des Ladevorgangs ist. PageSpeed Insights analysiert zudem technische Aspekte wie Bildgrößen, Serverantwortzeiten und JavaScript-Optimierung. Die detaillierten Berichte helfen dabei, spezifische Probleme zu identifizieren und priorisierte Maßnahmen zur Verbesserung der Performance umzusetzen.

Die nächste Sektion wird sich mit den wichtigsten Metriken von PageSpeed Insights befassen, um Ihnen ein tieferes Verständnis für deren Bedeutung und Einfluss auf die Webseitenleistung zu vermitteln.

Die wichtigsten Metriken von PageSpeed Insights

Der First Contentful Paint misst die Zeit, bis das erste visuelle Element auf der Seite geladen wird. Diese Metrik ist entscheidend, da sie den ersten Eindruck der Benutzererfahrung bestimmt. Ein schneller FCP bedeutet, dass die Nutzer schnell etwas sehen, was ihre Geduld und Zufriedenheit erhöht. Um den FCP zu optimieren, sollten Webseitenbetreiber sicherstellen, dass wichtige Inhalte wie Text und Bilder priorisiert geladen werden. Dies kann durch Techniken wie Lazy Loading oder das Minimieren von Render-blockierenden Ressourcen erreicht werden. Ein gut optimierter FCP trägt nicht nur zur Verbesserung der Benutzererfahrung bei, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die SEO-Performance einer Webseite.

Largest Contentful Paint (LCP)

Der Largest Contentful Paint ist entscheidend für die Wahrnehmung der Ladegeschwindigkeit durch den Nutzer. Diese Metrik misst die Zeit, die benötigt wird, um das größte sichtbare Element auf einer Webseite zu laden, sei es ein Bild oder ein großer Textblock. Ein optimaler LCP-Wert sollte unter 2,5 Sekunden liegen, um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten. Um diesen Wert zu verbessern, können Webseitenbetreiber verschiedene Strategien anwenden, wie zum Beispiel die Optimierung der Bildgrößen und -formate oder das Verwenden eines Content Delivery Networks (CDN). Ein schneller LCP ist nicht nur wichtig für die Nutzerzufriedenheit, sondern spielt auch eine wesentliche Rolle in der Suchmaschinenoptimierung, da Google Webseiten mit schnellen Ladezeiten bevorzugt.

Cumulative Layout Shift (CLS)

Der Cumulative Layout Shift bewertet die Stabilität einer Seite während des Ladevorgangs. Diese Metrik misst, wie oft und wie stark sich Elemente auf der Seite während des Ladens verschieben. Ein hoher CLS-Wert kann zu einer frustrierenden Benutzererfahrung führen, da Nutzer möglicherweise auf falsche Schaltflächen klicken oder Inhalte übersehen. Um den CLS zu minimieren, sollten Webseitenbetreiber darauf achten, dass alle Elemente auf der Seite klare Größenangaben haben und dass Bilder sowie Videos mit den richtigen Abmessungen geladen werden. Eine stabile Darstellung während des Ladevorgangs trägt nicht nur zur Verbesserung der Benutzererfahrung bei, sondern beeinflusst auch positiv die SEO-Rankings.

Die Betrachtung dieser drei Metriken – FCP, LCP und CLS – bietet einen umfassenden Überblick über die Leistung einer Webseite. Sie sind nicht nur entscheidend für die Benutzererfahrung, sondern auch für die Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Durch gezielte Optimierungen in diesen Bereichen können Webseitenbetreiber sicherstellen, dass ihre Seiten sowohl schnell als auch benutzerfreundlich sind.

Im nächsten Abschnitt werden wir uns mit der Rolle von PageSpeed für SEO befassen und erläutern, warum es so wichtig ist, die Ladegeschwindigkeit kontinuierlich zu überwachen und zu optimieren.

Die Rolle von PageSpeed für SEO

PageSpeed spielt eine entscheidende Rolle in der Suchmaschinenoptimierung, da Google schnelle Webseiten bevorzugt. Die Ladegeschwindigkeit ist nicht nur ein Faktor, der die Benutzererfahrung beeinflusst, sondern auch ein wesentliches Kriterium für das Ranking in den Suchergebnissen. Wenn eine Webseite schnell lädt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer länger bleiben und mehr Seiten besuchen, was wiederum die Absprungrate senkt – ein weiterer wichtiger Aspekt für SEO. Eine hohe Absprungrate kann Google signalisieren, dass die Webseite nicht relevant oder benutzerfreundlich ist, was sich negativ auf das Ranking auswirken kann.

Die Ladegeschwindigkeit wirkt sich auch auf andere wichtige SEO-Faktoren aus. Zum Beispiel wird die Indexierung von Seiten durch Suchmaschinen beeinträchtigt, wenn diese langsam laden. Suchmaschinen-Crawler haben nur begrenzte Zeit, um Webseiten zu durchsuchen, und wenn eine Seite zu lange benötigt, um zu laden, besteht die Gefahr, dass sie nicht vollständig indexiert wird. Dies kann dazu führen, dass wichtige Inhalte und Seiten nicht in den Suchergebnissen angezeigt werden, wodurch potenzielle Besucher und Kunden verloren gehen.

Ein weiterer Aspekt ist die Mobile-Optimierung. Da immer mehr Nutzer über mobile Geräte auf das Internet zugreifen, hat Google die Ladegeschwindigkeit von mobilen Webseiten in den Fokus gerückt. Eine langsame mobile Webseite kann nicht nur zu einer schlechten Benutzererfahrung führen, sondern auch negative Auswirkungen auf das mobile Ranking haben. Daher ist es unerlässlich, dass Webseitenbetreiber sicherstellen, dass ihre Seiten sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Geräten schnell laden.

Um die Bedeutung von PageSpeed für SEO weiter zu verdeutlichen, ist es wichtig, die verschiedenen Metriken zu betrachten, die Google zur Bewertung der Ladegeschwindigkeit heranzieht. Diese Metriken sind nicht nur entscheidend für die Benutzererfahrung, sondern auch für die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Ein schneller First Contentful Paint (FCP) und ein optimierter Largest Contentful Paint (LCP) sind essenziell, um den Nutzern sofortige visuelle Rückmeldungen zu geben und sie zum Verweilen auf der Seite zu animieren. Ein niedriger Cumulative Layout Shift (CLS) sorgt dafür, dass Nutzer nicht durch unerwartete Layoutänderungen irritiert werden, was ebenfalls zu einer positiven Erfahrung beiträgt.

Zusätzlich zur direkten Auswirkung auf das Ranking hat die Ladegeschwindigkeit auch langfristige Folgen für die Markenwahrnehmung und das Vertrauen der Nutzer. Webseiten, die schnell und effizient laden, vermitteln Professionalität und Zuverlässigkeit. In einer Zeit, in der Nutzer eine Vielzahl von Optionen haben, kann eine langsame Webseite dazu führen, dass potenzielle Kunden zur Konkurrenz abwandern. Daher ist es für Unternehmen von großer Bedeutung, nicht nur kurzfristige Maßnahmen zur Optimierung der Ladegeschwindigkeit zu ergreifen, sondern auch eine nachhaltige Strategie zu entwickeln.

Insgesamt ist es klar, dass PageSpeed ein unverzichtbarer Bestandteil jeder SEO-Strategie ist. Eine kontinuierliche Überwachung und Optimierung der Ladegeschwindigkeit sollte daher oberste Priorität für jeden Webseitenbetreiber haben. Im nächsten Abschnitt werden wir praktische Tipps zur Optimierung der PageSpeed untersuchen und Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Webseite effizienter gestalten können.

Tipps zur Optimierung der PageSpeed

Um die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite nachhaltig zu verbessern, gibt es verschiedene effektive Strategien, die Sie umsetzen können. Eine der effektivsten Methoden zur Verbesserung der Ladegeschwindigkeit besteht darin, Bilder zu optimieren. Bilder sind oft die größten Dateien auf einer Webseite und können erheblich zur Gesamtladung beitragen. Durch die Verwendung von komprimierten Bildformaten wie WebP oder durch die Reduzierung der Auflösung können Sie die Dateigröße signifikant verringern, ohne die visuelle Qualität zu beeinträchtigen. Zudem sollten Sie sicherstellen, dass die Bilder in der richtigen Größe für die Darstellung auf Ihrer Webseite bereitgestellt werden. Dies kann durch responsive Bilder erreicht werden, die sich automatisch an die Bildschirmgröße anpassen. Eine weitere Möglichkeit ist das Implementieren von Lazy Loading, bei dem Bilder erst geladen werden, wenn sie in den sichtbaren Bereich des Bildschirms gelangen. Dadurch wird die initiale Ladezeit verkürzt und die Nutzererfahrung verbessert.

Durch effektives Caching können Webseitenbesucher schneller auf Inhalte zugreifen. Caching speichert häufig abgerufene Daten temporär, sodass diese nicht bei jedem Besuch neu geladen werden müssen. Sie können Browser-Caching aktivieren, indem Sie Anweisungen in den Header Ihrer Webseite einfügen, die den Browser anweisen, bestimmte Dateien für eine festgelegte Zeit zu speichern. Dies reduziert die Ladezeiten für wiederkehrende Besucher erheblich. Darüber hinaus können Sie auch serverseitiges Caching nutzen, um dynamische Inhalte effizienter bereitzustellen. Mit Tools wie Varnish oder Redis können Sie den Zugriff auf häufig genutzte Daten beschleunigen und so die Performance Ihrer Webseite steigern.

Die Minimierung von CSS und JavaScript trägt erheblich zur Reduzierung der Ladezeiten bei. Oft sind Webseiten mit unnötigem Code überladen, der nicht nur die Ladegeschwindigkeit verlangsamt, sondern auch die Wartung erschwert. Verwenden Sie Tools wie UglifyJS oder CSSNano, um Ihre Dateien zu komprimieren und überflüssige Leerzeichen sowie Kommentare zu entfernen. Auch das Zusammenfassen mehrerer CSS- und JavaScript-Dateien in eine einzige Datei kann die Anzahl der HTTP-Anfragen reduzieren und somit die Ladezeit verkürzen. Achten Sie zudem darauf, dass Sie Skripte am Ende des HTML-Dokuments laden oder asynchron einfügen, um sicherzustellen, dass sie das Rendering der Seite nicht blockieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Optimierung der Serverantwortzeiten. Die Geschwindigkeit, mit der Ihr Server auf Anfragen reagiert, hat einen direkten Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite. Um dies zu verbessern, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Hosting-Anbieter leistungsstarke Serverressourcen bereitstellt und eventuell ein Content Delivery Network (CDN) in Betracht ziehen. Ein CDN verteilt Ihre Inhalte über verschiedene geografisch verteilte Server und liefert diese von dem Standort aus, der dem Benutzer am nächsten ist. Dadurch werden Latenzzeiten verringert und die Geschwindigkeit erhöht.

Zusätzlich sollten Sie regelmäßig Tests mit Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix durchführen, um Schwachstellen in der Performance Ihrer Webseite zu identifizieren. Diese Tools bieten detaillierte Berichte über verschiedene Metriken und geben Ihnen konkrete Empfehlungen zur Verbesserung. Achten Sie darauf, diese Empfehlungen zeitnah umzusetzen, um eine kontinuierliche Optimierung sicherzustellen.

Die Umsetzung dieser Tipps zur Optimierung Ihrer PageSpeed wird nicht nur Ihre Ladezeiten verbessern, sondern auch das Nutzererlebnis erheblich steigern und somit positiv auf Ihr SEO-Ranking wirken. Im nächsten Abschnitt werden wir einige häufige Fehler bei der Nutzung von PageSpeed Insights beleuchten, damit Sie potenzielle Fallstricke vermeiden können.

Häufige Fehler bei der Nutzung von PageSpeed Insights

Bei der Verwendung von PageSpeed Insights können einige häufige Fehler auftreten, die die Ergebnisse verfälschen. Ein weit verbreiteter Irrtum besteht darin, die Punktzahl des Tools als alleiniges Maß für die Performance einer Webseite zu betrachten. Viele Nutzer neigen dazu, sich ausschließlich auf die Punktzahl zu konzentrieren, ohne die zugrunde liegenden Metriken und Empfehlungen zu analysieren. Es ist jedoch wichtig, die spezifischen Werte wie First Contentful Paint (FCP), Largest Contentful Paint (LCP) und Cumulative Layout Shift (CLS) zu berücksichtigen. Diese Metriken bieten wertvolle Einblicke in die tatsächliche Benutzererfahrung und sollten als Grundlage für Optimierungsmaßnahmen dienen.

Ein weiterer häufiger Fehler ist das Ignorieren der empfohlenen Maßnahmen. PageSpeed Insights gibt konkrete Verbesserungsvorschläge, die oft übersehen werden. Beispielsweise könnte das Tool darauf hinweisen, dass bestimmte Bilder komprimiert oder Skripte asynchron geladen werden sollten. Wenn diese Empfehlungen jedoch nicht umgesetzt werden, bleibt das volle Potenzial zur Leistungssteigerung ungenutzt. Es ist daher ratsam, die Vorschläge ernst zu nehmen und schrittweise zu implementieren, um messbare Verbesserungen zu erzielen.

Zusätzlich kann es vorkommen, dass Nutzer die Ergebnisse von PageSpeed Insights nicht im Kontext ihrer Zielgruppe betrachten. Eine Webseite, die für mobile Geräte optimiert ist, benötigt möglicherweise andere Anpassungen als eine Desktop-Version. Die Ladegeschwindigkeit kann je nach Gerät variieren, daher ist es wichtig, Tests auf verschiedenen Plattformen durchzuführen und die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Nutzergruppe zu beachten. Dies hilft dabei, ein umfassendes Bild der Leistung zu erhalten und gezielte Optimierungen vorzunehmen.

Ein weiterer Aspekt ist das Missverständnis bezüglich der Bedeutung von Backlinks und externen Ressourcen. Während PageSpeed Insights sich hauptsächlich auf interne Faktoren konzentriert, können externe Links und eingebettete Inhalte ebenfalls die Ladegeschwindigkeit beeinflussen. Wenn beispielsweise eine Webseite auf viele externe Skripte oder Medien verweist, kann dies die Ladezeiten negativ beeinflussen. Es lohnt sich daher, auch diese externen Elemente zu überprüfen und gegebenenfalls Alternativen in Betracht zu ziehen.

Darüber hinaus sind viele Nutzer nicht ausreichend informiert über das richtige Timing der Tests. Oft wird PageSpeed Insights während Spitzenzeiten verwendet, wenn der Traffic hoch ist. Dies kann zu verzerrten Ergebnissen führen, da die Serverlast und andere Faktoren die Ladezeiten beeinflussen können. Es empfiehlt sich, Tests in ruhigeren Zeiten durchzuführen, um realistischere Werte zu erhalten. Auch das Testen von verschiedenen Standorten aus kann helfen, ein besseres Verständnis für die Performance zu entwickeln.

Ein weiterer häufiger Fehler liegt in der Vernachlässigung der kontinuierlichen Überwachung der Webseitenleistung. Die Ladegeschwindigkeit kann sich im Laufe der Zeit ändern – sei es durch neue Inhalte, zusätzliche Plugins oder Änderungen am Hosting-Anbieter. Daher ist es wichtig, regelmäßig Tests durchzuführen und die Ergebnisse zu analysieren. Nur so können Webseitenbetreiber sicherstellen, dass ihre Seite stets optimal läuft und den Anforderungen der Nutzer gerecht wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine sorgfältige Nutzung von PageSpeed Insights entscheidend für den Erfolg Ihrer Webseite ist. Indem Sie gängige Fehler vermeiden und sich auf eine fundierte Analyse konzentrieren, können Sie die Performance Ihrer Seite erheblich verbessern und somit sowohl die Benutzererfahrung als auch Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen steigern.

Fazit

Die Bedeutung von PageSpeed Insights kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, wenn es darum geht, die Leistung Ihrer Webseite nachhaltig zu optimieren. In einer Zeit, in der die Geduld der Nutzer immer geringer wird und die Konkurrenz nur einen Klick entfernt ist, ist es entscheidend, dass Webseiten schnell und effizient laden. Die Analyse- und Optimierungsmöglichkeiten, die dieses Tool bietet, sind unverzichtbar für jeden Webseitenbetreiber, der sowohl die Benutzererfahrung als auch die Sichtbarkeit in Suchmaschinen verbessern möchte. Indem Sie sich auf die verschiedenen Metriken konzentrieren, die PageSpeed Insights bereitstellt – wie den First Contentful Paint (FCP), den Largest Contentful Paint (LCP) und den Cumulative Layout Shift (CLS) – können Sie gezielte Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Ladegeschwindigkeit ergreifen. Diese Metriken sind nicht nur entscheidend für die Wahrnehmung der Ladegeschwindigkeit durch den Nutzer, sondern spielen auch eine wesentliche Rolle in der Suchmaschinenoptimierung. Es ist wichtig zu verstehen, dass schnelle Ladezeiten nicht nur das Nutzererlebnis verbessern, sondern auch das Ranking Ihrer Webseite in den Suchergebnissen positiv beeinflussen können. Dies geschieht durch eine niedrigere Absprungrate und eine höhere Verweildauer der Nutzer auf Ihrer Seite. Darüber hinaus sollten Sie häufige Fehler bei der Nutzung von PageSpeed Insights vermeiden, um das volle Potenzial des Tools auszuschöpfen. Nutzen Sie die Empfehlungen, die Ihnen das Tool bietet, um Ihre Webseite kontinuierlich zu optimieren und sicherzustellen, dass sie sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Geräten schnell lädt. Regelmäßige Tests mit PageSpeed Insights sind unerlässlich, um Schwachstellen zu identifizieren und Ihre Performance im Laufe der Zeit zu überwachen. Das Verständnis der zugrunde liegenden Konzepte und Metriken wird Ihnen helfen, informierte Entscheidungen zu treffen und letztendlich eine Webseite zu schaffen, die nicht nur schnell ist, sondern auch eine positive Nutzererfahrung bietet. Wenn Sie mehr über die Funktionsweise von PageSpeed Insights erfahren möchten, besuchen Sie bitte diese Seite. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Optimierung der Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite ein fortlaufender Prozess ist, der ständige Aufmerksamkeit erfordert. Durch proaktive Maßnahmen und strategische Anpassungen können Sie sicherstellen, dass Ihre Webseite in der digitalen Landschaft erfolgreich bleibt und den Erwartungen Ihrer Nutzer gerecht wird.

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