kodex-richtlinien

Kodex Richtlinien

Wir arbeiten für unsere Kunden, als würden wir für uns selbst arbeiten und übertreffen ihre Erwartungen.

Nachdem ich verschiedene Erfahrungen im Online Marketing gemacht hatte, sprachen mich Anfang 2009 einige Freunde und Bekannte an, die regionale Unternehmen betrieben. Aus Interesse baute ich Google AdWords Kampagnen für mehrere Rechtsanwälte, einer Segelschule und eine Marketing

Firma.

Damals stellte ich mir immer eine Frage: Was würde ich für die Unternehmen meiner Bekannten tun, wenn ich dort angestellt wäre? Wofür würde ich Geld ausgeben, das meine Freunde mir anvertrauten?

An dieser Frage sollten wir uns als ONMA scout auch heute noch orientieren, wenn wir Entscheidungen treffen. Denn wir verdienen das Vertrauen unserer Kunden nur, wenn wir zu 100% in ihrem Interesse handeln. Bei allem was wir tun, geht es darum, dass der Kunde einen Nutzen hat der seine Erwartung übertrifft und sich so eine langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit ergibt.

Wir kommunizieren ehrlich und offen, halten uns an Abmachungen und geben keine Versprechen, die wir nicht halten können.

Offene und ehrliche Kommunikation ist die Grundlage für Vertrauen und damit für jede Beziehung. Egal ob es sich dabei um einen Kunden, Kollegen, Zulieferer oder Partner handelt.

Vertrauen aufzubauen ist nicht einfach. Aber wenn es existiert, kann man gemeinsam so viel mehr erreichen. Deswegen geht es darum Informationen weiterzugeben. Aber auch darum, ein guter Zuhörer zu sein und fehlende Informationen aktiv einzufordern. Die eigene Meinung einzubringen, ist nicht nur möglich, sondern gefordert.

Offenheit bedeutet aber nicht, dass wir grundsätzlich über alles sprechen und alle Informationen mit jedem teilen. In einem Unternehmen gibt es viele Dinge, die vertraulich sind und nicht weitergegeben werden können. Und der Paragraph bedeutet auch nicht, dass es bei uns keine Konflikte oder Meinungsverschiedenheiten gibt. Im Gegenteil: Offene Kommunikation führt oft zu Diskussionen. Aber solange diese objektiv und fair geführt werden, bringen sie uns weiter.

Wir sind ergebnisorientiert und arbeiten hart, um unsere Ziele zu erreichen.

Als junges Unternehmen haben wir hohe Ziele und viel zu beweisen. Im Gegensatz zu großen, etablierten Firmen haben wir dafür aber meistens von allem etwas weniger. Weniger Zeit, weniger Geld, weniger Erfahrung, weniger Kollegen.

Deswegen müssen wir immer ein bisschen besser sein. Die „extra Meile“ gehen, wie es die Amerikaner oft sagen. Dazu gehört Einsatz – bei ONMA scout zu arbeiten ist kein klassischer 9-17 Uhr Job.

Aber nicht nur auf den Einsatz allein kommt es an. Wie bei der Geschichte von dem Holzfäller, der gefragt wird, warum er mit seiner Axt seit Stunden unermüdlich, aber erfolglos versucht, einen Baum zu fällen. Seine Antwort? „Zum Axt schärfen habe ich keine Zeit, ich muss doch diesen Baum endlich fällen“. Wir müssen unsere Axt schärfen. Das heißt einfachere, bessere Lösungen finden. Und oft „einen Schritt zurück treten“, um immer wieder zu hinterfragen, was unser Ziel ist und was der beste Weg ist es zu erreichen.

Wir schaffen uns ein Umfeld, in dem wir uns wohlfühlen und das Spaß bei der Arbeit ermöglicht.

"Play hard" ist das Gegenstück zu „work hard“. Denn wenn wir unsere Ziele erreichen, können wir uns auf der anderen Seite auch etwas mehr heraus nehmen, als viele andere Unternehmen. Ein bisschen so wie bei Pipi Langstrumpf nach dem Prinzip „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“.

Das bedeutet für jeden Helden etwas anderes. Die einen gehen vielleicht nach einer guten Woche etwas früher nach Hause, um Zeit mit der Familie zu verbringen. Andere verbringen mehr Zeit im Büro, oder ziehen gemeinsam um die Häuser. Was alle gemeinsam haben: Wir glauben, dass der Spaß bei der Arbeit und ein freundliches, warmes, positives Miteinander nicht zu kurz kommen darf.

Wir beschweren uns nicht über Probleme, sondern lösen sie proaktiv.

Wir sind ein junges Unternehmen und haben unsere Ziele hoch gesteckt. Aus diesem Grund ist es normal, dass Dinge manchmal nicht rund laufen. Aber das ist kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Im Gegenteil: Wir wachsen an Herausforderungen. Deswegen ist jeder Einzelne gefordert Probleme zu lösen und Vorschläge einzubringen.

Das fängt bei Kleinigkeiten an (die Milch in der Kaffeemaschine ist mal wieder leer) und zieht sich bis zu großen Herausforderungen durch (wie schaffen wir gemeinsam die aktuellen Vertriebsziele?).

Am besten wir lösen ein Problem, noch bevor es entsteht. Da das aber nicht immer möglich ist, müssen wir einen kühlen Kopf bewahren, wenn tatsächlich mal etwas daneben geht. Schuldzuweisungen und Beschwerde-Runden bringen nichts. Sondern konkrete Lösungsvorschläge und am besten die Initiative diese direkt umzusetzen. Hört sich anstrengend an? Ja – aber das ist der Weg, auf dem wir weiter kommen und uns verbessern.

Wir hinterfragen stets den Status Quo, leben Innovation und wollen uns ständig verbessern.

Als Firma sind wir schnell gewachsen und werden es auch in Zukunft. Das erfordert, aber ermöglicht auch, dass jeder Kunde und Mitarbeiter

mit wachsen kann und soll. Keiner von uns will auf der Stelle stehen bleiben.

Wir dürfen uns vor Veränderungen nicht scheuen, sondern sollten ihnen offen entgegensehen. Das heißt nicht, dass wir ständig blind alles umstellen, nur der Veränderung wegen. Aber wenn wir Möglichkeiten sehen, etwas besser zu machen, sollten wir das tun und nicht an etwas fest halten nur "weil es eben schon immer so war".

Ständige Verbesserung ist auch bei jedem Mitarbeiter selbst verankert. Keiner von uns weiß alles und jeder kann noch viel dazu lernen. Wir glauben daran, dass wir uns ständig weiterentwickeln können und schaffen uns ein Umfeld, das persönliches Wachstum ermöglicht und fördert.

Fehler sind eine Chance uns zu verbessern – solange wir die Folgen schnell beheben und daraus lernen.

Larry Ellison, der Gründer von Oracle, einem großen amerikanischen Software Konzern, soll in einem Interview einmal zu einem seiner Mitarbeiter befragt worden sein, der einen Fehler machte, der das Unternehmen über 250.000 USD kostete. Sein Kommentar soll gewesen sein, dass diese Person nun zu seinen wertvollsten Mitarbeitern zählte, da er gerade eine Viertelmillion in dessen Ausbildung investiert habe. Eine gute Einstellung, wie wir finden.

Jeder von uns ist angehalten neue Dinge auszuprobieren und Risiken einzugehen. Dabei geht ab und zu auch etwas schief. Das ist in Ordnung, da wir so aus den Fehlern lernen und gemeinsam besser werden können. Wichtig ist dabei aber, dass wir den Fehler und seine Folgen schnellstmöglich beseitigen, offen & ehrlich darüber sprechen und dafür sorgen, dass der gleiche Fehler nicht ein zweites Mal passiert.

Wir nehmen Rücksicht, vermitteln Wertschätzung und behandeln uns mit Respekt.

Wir wollen ein Umfeld schaffen, das warm, freundlich, positiv und offen ist. Obwohl es bei uns oft mit Hochspannung zu geht, müssen wir im Umgang untereinander entspannt bleiben. Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten sind wichtig. Aber sie müssen sich immer auf einem professionellen Niveau abspielen und dürfen niemals in’s Persönliche übergehen. Jeder verdient es mit Respekt, Wertschätzung und menschlich auf Augenhöhe behandelt zu werden. Egal ob in unserem Unternehmen oder außerhalb.

Das bedeutet übrigens nicht, dass wir schwierige Entscheidungen aus Sympathie aufschieben oder Konflikte vermeiden. Wir sind konsequent in allem was wir tun und wollen gemeinsam unsere ambitionierten Ziele erreichen. Aber darunter darf auf keinen Fall der Umgang leiden. Denn die Gemeinschaft innerhalb der ONMA scout Familie ist unser größter Vorteil gegenüber anderen Unternehmen, den wir nicht auf’s Spiel setzen dürfen.

Wir treffen schnelle Entscheidungen, die auf objektiven Kriterien basieren und lassen unser Ego außen vor.

Wir wissen, dass Ego-getriebe Entscheidungen an vielen Stellen der heutigen Geschäftswelt auftreten. Besonders in großen Konzernen gewinnen politische Machtspiele oft die Überhand über inhaltliche Entscheidungen. Für uns wollen wir das nicht hinnehmen und sind bestrebt, Entscheidungen immer mit Blick auf die Unternehmensziele zu treffen. Das kann auch bedeuten, dass man sein persönliches Ziel einmal unterordnet.

Gute Entscheidungen entstehen durch verschiedene Meinungen, Blickwinkel und Diskussion. Aber Meinungen sind immer subjektiv, denn jeder von uns sieht die Realität durch seinen ganz persönlichen Filter. Deswegen sollten wir möglichst viele Entscheidungen anhand von objektiven Kriterien und gestützt durch Daten und Fakten treffen.

Diese objektive, zahlen-getriebene Denkweise ist auch schon alleine über unser messbares Produkt in der DNA von ONMA scout verankert. Bevor wir sagen „Ich glaube..“ sollten wir sagen „Lasst es uns testen..“ und „Wie können wir es messen?“.

Wir stellen langfristigen Erfolg vor kurzfristigen Profit.

ONMA scout ist angetreten, um kleinen Unternehmen die Möglichkeiten und Vorteile des Internet zu eröffnen. Das tun wir, weil wir fest daran glauben, dass Technologie und Digitalisierung den Alltag von regionalen Unternehmen langfristig verändern werden.

In 10 Jahren wird es klassische, gedruckte Branchenbücher (zumindest in der Form wie sie heute existieren) nicht mehr geben. Kleine, regionale Unternehmen aber schon. Und diese werden ihre Werbe-Budgets in digitale Produkte investieren.

Bei dieser Entwicklung wollen wir langfristig eine Rolle spielen. Das bedeutet, dass wir nachhaltige Entscheidungen treffen müssen, von deren Richtigkeit wir überzeugt sind. Das kann im ersten Schritt vielleicht mühsamer sein, aber sich im Laufe der Zeit auszahlen. Das Ziel von langfristiger und vertrauensvoller Zusammenarbeit gilt auf allen Ebenen: bei unseren Mitarbeitern, unseren Kunden, Partnern, Zulieferern und allen weiteren Beteiligten.